Hinscheiden Bahá'u'lláhs - 07

Gedenkstunde zum Hinscheiden Bahá'u'lláhs

HB 007

Allmählich erkannten auch die Einwohner Akkás, dass sie zu Unrecht an die Lügen und Verleumdungen über Bahá’u’lláh und die Freunde geglaubt hatten. Sein hoheitsvolles Wesen beeindruckte sie, und sie sahen welch große Liebe und Verehrung Ihm von den Pilgern entgegengebracht wurde. Die meisten erkannten im Umgang mit den Freunden und besonders mit 'Abdu'l-Bahá, dass es ein Segen für die Stadt war, diese Fremden zu beherbergen. Deshalb wurden die Haftbedingungen allmählich leichter, und sie konnten sich nach einiger Zeit etwas freier bewegen.

HB 008

Hinscheiden Bahá'u'lláhs - 08

Gedenkstunde zum Hinscheiden Bahá'u'lláhs

HB 009

Und schließlich war es 'Abdu'I-Bahá möglich, ein Landhaus für Bahá’u’lláh in der Umgebung zu mieten, wo Er die letzten Jahre Seines Lebens verbringen konnte, zwar noch immer ein Gefangener, aber von weitem Land, von Feldern umgeben und im Schatten von Bäumen. Wenige Tage bevor Bahá’u’lláh verschied, bat Er Seine Familie und die Gläubigen in Sein Zimmer und sagte ihnen liebevoll:

Hinscheiden Bahá'u'lláhs - 09

Gedenkstunde zum Hinscheiden Bahá'u'lláhs

HB 010

»Ich bin sehr zufrieden mit euch allen. Ihr habt viele Dienste geleistet und seid in eurem Wirken sehr eifrig gewesen ... Möge Gott euch beistehen, dass ihr einig bleibet ...«